Nach Einholung sämtlicher behördlicher Bewilligungen konnte am 9. 7. 2001 mit dem Umbau bezw. der Sanierung begonnen werden. Erst zu diesem Zeitpunkt setzte die Kleinarbeit zur Sanierung des Projektes ein, wodurch ein Aushängeschild für Vereine und Stadtteilaktivitäten geschaffen wurde.
Sanierungsumfang lt. Ausschreibung
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Sanierung des Erdgeschosses incl. Saal und das erste Obergeschoß, sowie Säuberung des Dachgeschosses und Abriss des bestehenden Dachzimmers (Raumhöhe 185 cm) sowie der desolaten Kamine
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Absenkung des Fußbodens im Erdgeschoß um 25 cm, Verstärkung und Isolierung der Grundfeste, sowie tragender Mauerteile
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Neuerstellung der Sanitär- und Heizanlagen. Errichtung des Gas- und Kanalanschlusses
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Neuerstellung der Elektro- und Schwachstrominstallationen, sowie Verrohrung für Fernsehen und EDV Verknüpfung in sämtlichen Räumen
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Neugestaltung der Fenster der barocken Bauform des Hauses (erbaut 1645) entsprechend
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Neugestaltung des Stiegenhauses
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Sämtliche Malerarbeiten
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Boden- und Fliesenlegerarbeiten
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Neuerstellung sämtlicher Türen
Durch Einbringung von Eigenleistungen des Vereines mit einem finanziellen Wert von ÖS 850.000,- konnte die Sanierung weit über den vorgesehenen und durch die Stadt Salzburg finanziell abgedeckten Rahmen von ÖS. 4 Mill., durchgeführt werden.
Nachstehend eine Auflistung dieser Tätigkeiten:
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Ausbau des Dachgeschosses – Errichtung eines Raumes mit 30 m²
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Anbau einer Kleinküche an den Saal
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Unterfangung der Grundfeste und Feuchtigkeitsisolierung derselben
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Hausfassade – Abschlagen und Aufbringen eines Isolier- und Edelputzes
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Restaurierung der an der Hausfassade befindlichen Votivbilder
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Komplette Neugestaltung der Gartenanlage durch die Errichtung einer Stützmauer zum Lieferinger Mühlbach
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Ergänzung der Einfriedung (Salzburger Wabe)
Fotoschau der einzelnen Bauabschnitte.
- Das Haus vor der Sanierung
- Unterfangen der Grundfeste und Absenken des Bodens
- Erdgeschoss, Stiegenhaus u. WC Anlage
- Das Obergeschoß
- Das Dachgeschoß
- Die Fassade
- Votivbilder
- Die Gartenanlage
- Der Weinkeller
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